Quiz "Waldorfpädagogik"
Hier kannst du dein auf dem Blog erworbenes Wissen testen.Dies ist lediglich eine Vorschau des Quiz "Waldorfpädagogik"
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Frage 1 von 7
Wer begründete 1919 die erste Waldorfschule in Stuttgart?
Der Zigarettenhersteller Emil Molt
Der Antroposoph Rudolf Steiner
Der Philosoph Rudolf Steiner
Der Zigarrenhersteller Emil Molt
Frage 2 von 7
Was ist Eurythmie?
Eine Art Tanz, die übersetzt soviel heißt, wie "den Namen tanzen"
Eine bestimmte Maltechnik, die an allen Waldorfschulen unterrichtet wird
Bewegungskunst (wörtlich: guter, auch schöner Rhythmus)
Frage 3 von 7
Welche Kinder dürfen die Waldorfschule besuchen?
Alle, unabhängig von ethnischer Herkunft oder Religion
Nur Kinder, deren Eltern das Schulgeld in Höhe von 500 Euro im Jahr bezahlen können.
Nur Kinder, die der christlichen Religion angehören.
Alle Kinder, deren Erziehungsgrundlage die Antroposophie ist.
Frage 4 von 7
Warum gibt es bis zur Oberstufe keine Noten?
Waldorflehrer glauben daran, dass Zahlen etwas Böses sind.
Waldorflehrer legen mehr Wert auf Persönlichkeitsentwicklung und Lernfortschritte, als auf durch Noten veranschaulichte Wissensstände.
Waldorflehrer glauben an die Poesie der schönen Worte und ziehen daher ausführliche schriftliche Bewertungen vor.
Frage 5 von 7
Welcher Schulabschluss kann an einer Waldorfschule gemacht werden?
Keiner, da es nur Waldorfgrundschulen gibt (1.- 4. Klasse).
Nur das Abitur, da man ja nicht Sitzenbleiben kann.
Haupt- und Realschulabschluss. Für das Abitur müssen die Schüler*innen nach der 10. Klasse auf eine staatliche Schule wechseln.
Haupt- und Realschulabschluss, ebenso wie das Abitur und meistens auch die Fachhochschulreife.
Frage 6 von 7
Bei welcher Fächerkombination handelt es sich um typische Fächer, die zusätzlich an einer Waldorfschule unterrichtet werden?
Eurythmie, Hellsehen, Werken
Gartenbau, Eurythmie, Handarbeit
Heilen, Kochen, Euyrthmie
Eurythmie, Sternenkunde, Wandern
Frage 7 von 7
Welcher Kritik sehen sich Waldorfschulen besonders häufig ausgesetzt?
Die Lehren Rudolf Steiners sind zu spirituell und besitzen keine wissenschaftliche Grundlage.
Die Schüler*innen können am Ende der Schulzeit nicht richtig lesen und schreiben.
Waldorfschüler*innen sind häufig zu selbstbewusst und egozentrisch, da während der Schulzeit stets die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder im Vordergrund steht.