Quiz "UMV ALTKLAUSUR FRAGEN"
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Frage 1 von 12
Die als Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften bezeichnete Auszeichnung wurde im Jahr 2014 an einen Ökonomen vergeben, der zu Wettbewerb & Marktmacht gearbeitet hat. Ausgezeichnet wurde:
Thomas Piketty
Richard Thaler
Jean Tirole
John Nash
Frage 2 von 12
Für die Arbeitsangebotsentscheidung eines rationalen Individuums(Fallstudie rationaler Kneipenjobber) gilt:
Die psychischen Kosten der Arbeit hängen nicht-linear vom Gesamtverdienst ab.
Im Optimum ist die Steigung der Verdienstgeraden gleich der Steigung der Kurve, die die psychischen Kosten der Arbeit abbildet.
Das Optimum ist dort erreicht, wo die Verdienstgerade die Kurve schneidet, die die psychischen Kosten der Arbeit abbildet.
Der Grenzverdienst entspricht dem Gesamtverdienst
Frage 3 von 12
Wenn ein rationales Individuum seinen optimalen Freizeitkonsum realisiert, dann gilt:
Arbeit hat keine Opportunitätskosten.
Der Preis der Freizeit ist minimal.
Das Individuum hat den Preis der Freizeit optimal eingestellt.
Die Opportunitötskosten der Freizeit sind gleich dem Stundenlohn.
Frage 4 von 12
In einer Marktwirtschaft gehört zu den Aufgaben der Regierung:
Schutz der Marktmacht einheimischer Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz; Schutz von Eigentumsrechten; gerechte Einkommensverteilung
Schutz vor Marktversagen; Sicherung von Eigentumsrechten; gerechte Einkommensverteilung
Schutz vor Marktversagen; Sicherung von Eigentumsrechten; Sicherung einer marktgerechten Einkommensverteilung
Schutz einheimischer Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz; Schutz von Eigentumsrechten; gerechte Einkommensverteilung
Frage 5 von 12
Betrachten Sie den Weltmarkt für Rohöl der Sorte Brent. Bei einem Preis von 80$ pro Barrel werden 100 Mio. Barrel pro Tag nachgefragt. Wenn der Preis auf 78$ fällt, werden 102 Mio. Barrel pro Tag nachgefragt. Welche Aussage gilt in der Ausgangssituation für die Preiselastizität der Nachfrage?
78/80 -1= - 1/40 = 2,5%
100/102 -1= -1/51 = 2%
Preiselastizität: 2%/2.5% = 0.8
78/80 -1= - 1/40 = 2,5%
100/102 -1= -1/51 = 2%
Preiselastizität: 2%/2.5% = 0.8
Die Nachfrage nach Rohöl ist elastisch.
Die Preiselastizität der Nachfrage beträgt -0.8%.
Die Preiselastizität der Nachfrage beträgt 1.
Die Preiselastizität der Nachfrage beträgt 0,8%.
Frage 6 von 12
Betrachten sie den US-amerikanischen Markt für Stahlprodukte. In einer Situation mit Freihandel sind die USA ein Importland. Nehmen Sie an, dass der Präsident der USA den Import von Stahlprodukten untersagt. Dies führt zu folgenden Effekten:
Der Preis für Stahlprodukte in den USA fällt.
Die von den US-amerikanischen Konsumenten von Stahlprodukten erzielte Konsumentenrente steigt.
Die von den US-amerikanischen Produzenten von Stahlprodukten in den USA erzielte Produzentenrente steigt.
Die auf dem US-amerikanischen Markt für Stahlprodukte erzielte Gesamtwohlfahrt steigt.
Frage 7 von 12
Welche Aussage ist korrekt?
Egal ob vollkommener Wettbewerb oder Monopol: Der Grenzerlös ist im Gewinnoptimum immer gleich dem Preis.
Egal ob vollkommener Wettbewerb oder Monopol: Im Gleichgewicht entsprechen sich Angebot und Nachfrage.
Der Monopolist bietet weniger als die Menge an, die er zum Monopolpreis absetzen könnte.
Der Monopolist passt seine Produktionsmenge so lange an, bis seine Grenzkosten dem Preis entsprechen.
Frage 8 von 12
Betrachten Sie das Modell zur Funktionsweise eines Arbeitsmarktes, auf dem ein wirksamer Mindestlohn gilt. Welche Aussage ist korrekt?
Auf dem Markt stellt sich in gewissen Umfang Arbeitslosigkeit ein. Man kann diese vollständig abbauen, indem man den Mindestlohn abschafft
Auf dem Markt gibt es keine Arbeitslosigkeit.
Auf dem Markt stellt sich in gewissem Umfang Arbeitslosigkeit ein. Man kann diese vollständig abbauen, indem man den Mindestlohn so anhebt, dass Arbeitsangebot und -nachfrage sich gerade entsprechen.
Keine der Aussagen A) bis D) ist richtig.
Frage 9 von 12
Betrachten sie, wie die Covid 19-Pandemie den Markt für frischen Spargel beeinflusst. Die durch die Haushalte geäußerte Nachfrage verschiebt sich nach links. Gleichzeitig haben viele Anbieter Schwierigkeiten zu produzieren, so dass auch die Angebotskurve nach links verschoben wird. Welche Aussage ist korrekt?
Durch die Pandemie kann die Spargelmenge fallen, unverändert bleiben oder steigen, je nachdem wie stark die jeweiligen Verschiebungen der Nachfrage- und der Angebitskurve ausgeprägt sind.
Es wird in jedem möglichen neuen Gleichgewicht weniger produziert.
In jedem möglichen neuen Gleichgewicht sinken die Erlöse der Spargelanbieter.
Im neuen Gleichgewicht herrscht ein Angebotsüberschuss.
Frage 10 von 12
Betrachten sie das Marktmodell, in dem die Verkäufer mit einer Steuer belegt werden. Welche Aussage ist korrekt?
Durch die Einführung der Steuer steigt der Preis, den die Käufer zahlen, und zwar genau um den Betrag, mit dem jede Einheit des Gutes besteuert wird.
Durch die Einführung der Steuer steigt der Preis, den die Verkäufer erzielen, und zwar genau um den Betrag,mit dem jede Einheit des Gutes besteuert wird.
In der komparativen Statik, mit der das neue Gleichgewicht bestimmt wird, wird die Angebotskurve nach oben bzw. Links verschoben.
In der komparativen Statik, mit der das neue Gleichgewicht bestimmt wird, wird die Nachfragekurve nach oben bzw rechts verschoben.
Frage 11 von 12
Betrachten sie das Marktmodell mit Außenhandel. Welche Aussage ist korrekt?
Wenn der Weltmarktpreis höher ist als der inländische Preis ohne Außenhandel, dann ist das Land ein Exportland.
Wenn ein Land von einer Situation ohne Außenhandel in eine Situation mit Außenhandel wechselt und zu einem Exportland wird, dann steigt die inländische Konsumentenrente.
Wenn ein Land von einer Situation ohne Außenhandel in eine Situation mit Außenhandel wechselt und zu einem Importland wird, dann steigt die inländische Produzentenrente.
Wenn ein Land von einer Situation ohne Außenhandel in eine Situation mit Außenhandel wechselt und zu einem Importland wird, dann verändert sich die inländische Konsumentenrente nicht.
Frage 12 von 12
Betrachten sie ein Unternehmen im vollkommenen Wettbewerb. Welche Aussage ist korrekt?
Der Durchschnittserlös entspricht dem Preis abzüglich der Grenzkosten.
Der Grenzerlös ist im Gewinnmaximum des Unternehmens gerade gleich null.
In einer Situation, in der der Grenzerlös = Grenzkosten gilt, ist es für das Unternehmen optimal, seine Produktionsmenge zu erhöhen.
Keine der Aussagen A) bis C) ist korrekt.