Quiz "Silbertest CC II"
Fragenkatalog- Überwinden von Hindernissen, Tempi und Kontrollen (Fragen 41 - 62)
*2012
Dies ist lediglich eine Vorschau des Quiz "Silbertest CC II"
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Frage 1 von 22
Welche Schutzausrüstung ist für den Reiter beim Springen im Gelände unbedingt zu tragen und bei Geländeprüfungen verlangt?
3-Punkt Helm.
Rückenschutz und Helm.
3-Punkt Helm, Rückenschutz, evt. Vorgerschirr.
Frage 2 von 22
Welche Schutzausrüstung empfiehlt sich für das Pferd?
Gamaschen, Glocken und Stollen (je nach Bodenverhältnissen).
Gamaschen, Bandagen und Hufeisen.
Bandagen, Springglocken und ein gleitendes Martingal.
Frage 3 von 22
Welche Arten von Stollen kennen Sie und wann werden Sie eingesetzt?
Mordax: Bei nasser Wiese; Spitzstollen: Bei trockener Wiese; Hohlstollen: Auf Schnee/Eis.
Mordax: Bei trockener Wiese; Spitzstollen: Auf Schnee, Eis; Hohlstollen: Bei nasser Wiese.
Mordax: Auf Schnee, Eis; Spitzstollen: Bei trockener Wiese; Hohlstollen: Bei nasser Wiese.
Frage 4 von 22
Ihr Pferd scheut vor einem Holzhaufen. Was tun?
Schenkelweichartig daran vorbeireiten, Führpferd einsetzen oder Pferd daran vorbei führen.
Energisch mit Schenkel- und Stimmhilfen vorwärts reiten oder absteigen und führen.
Umkehren.
Frage 5 von 22
Ihr Pferd scheut vor einem eingeländrigen Fusssteg. Wie reiten Sie darüber?
Absteigen und führen.
Mit einem Führpferd.
Gar nicht.
Frage 6 von 22
Ihr Pferd will nicht über eine Brücke. Was tun Sie?
Umkehren.
Führpferd einsetzen oder Pferd darüberführen.
Nicht absteigen und mit Schenkel- und Stimmhilfen energisch vorwärts treiben.
Frage 7 von 22
Wie reiten Sie auf Wegen/Strassen abwärts?
Auf Teerstrassen oder längeren Stücken abwärts wird das Pferd prinzipiell geführt.
In einer ruhigen Gangart, mit dem Oberkörper leicht zurück geneigt.
In einer ruhigen Gangart mit dem Oberkörper leicht vorwärts geneigt.
Frage 8 von 22
Wie springen Sie einen Graben im Gelände?
Recht zügig anreiten, über den Sprung Zügel ein wenig hingeben, nach dem Sprung sofort Geschwindigkeit des Pferdes kontrollieren.
Ruhig anreiten und über dem Graben in den Springsitz gehen.
Nur wenn vorher Absprung und Landezone inspiziert wurden.
Frage 9 von 22
In welchen Situationen wird das Pferd geführt?
Verlust eines Hufeisens, bei Lahmheit, Schwäche, längere Strecken bergab, wenn es scheut oder als Erholungspause bei einem längeren Ausritt.
Verlust eines Hufeisens, Lahmheit, Schwäche, längere Strecken bergab oder wenn es scheut.
Lahmheit, Schwäche oder längere Strecken bergab.
Frage 10 von 22
Wie reiten Sie ein Pferd, das während des Ausritts ein Eisen verloren hat?
Nur im leichten Sitz.
Nicht weiterreiten.
Hufeisen vor dem Weiterreiten ganz entfernen.
Frage 11 von 22
Was machen Sie nach einem Galopp/Durchreiten von Wasser?
Eine längere Schritt oder Trab Phase als Erholung.
Die Atmung der Pferde kontrollieren.
Eisen, Gamaschen und Bandagen kontrollieren.
Frage 12 von 22
Unter welchen Bedingungen können Sie auf Asphalt traben?
Nie.
Sehr ruhiges Tempo, leicht ansteigende Strasse.
Sehr ruhiges Tempo, ebene Strasse und wenig Verkehr.
Frage 13 von 22
Wie schnell reiten Sie einen Wallaufsprung an?
Innerhalb der gewählten Gangart in ruhigem Tempo.
Nur im zügigen aber kontrollierten Galopp.
Im ruhigen Galopp.
Frage 14 von 22
Was tun Sie als erstes, wenn Ihr Pferd plötzlich stark lahmt?
Absitzen und Hufe auf Fremdkörper untersuchen.
Tierarzt anrufen.
Pferd sofort nach Hause führen.
Frage 15 von 22
Nach welchen Richtgeschwindigkeiten reitet eine Gruppe im Trab und im Galopp?
So schnell wie der langsamste Reiter.
Trab: 220 - 250 m/min; Galopp: 300 - 320 m/min.
Trab: 200 - 220 m/min; Galopp: 320 - 350 m/min.
Frage 16 von 22
Ein Reiter stürzt, das Pferd läuft davon. Wie soll sich die Reitergruppe verhalten?
Anhalten, zusammenbleiben. Wenn nötig Reiter betreuen und Pferd einfangen.
Gruppe aufteilen. Pferd einfangen und Reiter betreuen.
Sofort anhalten, Reiter betreuen und Notruf tätigen.
Frage 17 von 22
Auf was achten Sie beim Springen im Gelände?
Bodenverhältnisse und Beschaffenheit der Hindernisse.
Hindernisse auf Defekte kontrollieren, Bodenverhältnisse in den Absprung- und Landezonen inspizieren.
Bodenverhältnisse, Kupierung des Geländes, Absprung- und Landezonen. Beschaffenheit der Hindernisse.
Frage 18 von 22
Worauf ist beim "Leichtreiten" im Gelände zu achten?
Fuss wechseln.
Den Fuss bei Handwechseln wechseln.
Auf dem vom Pferd bevorzugten Fuss leichttraben.
Frage 19 von 22
Was ist beim Klettern bergauf zu beachten? Was ist beim Abrutschen zu beachten?
Klettern: Gesäss deutlich aus dem Sattel, Hände wenn nötig in die Mähne und in ruhigem Tempo anreiten. // Abrutschen: Im rechten Winkel zum Hang abrutschen und Oberkörper leicht zurück lehnen.
Klettern: Hände in der Mähne, ruhig anreiten, Unterschenkel nicht nach hinten rutschen lassen, geradeaus reiten. // Abrutschen: Hände unten, Oberkörper in die Bewegung (Schwerelinie), Unterschenkel nach dem Einstieg nach vorne nehmen und Pferd in sich gerade halten.
Klettern: Gewicht in den Absätzen, Oberkörper leicht nach vorne neigen (Schwerelinie) und die Hände tief halten. // Abrutschen: Oberkörper leicht vorwärts lehnen, Hände in der Mähne und senkrecht zum Hügel reiten.
Frage 20 von 22
Sie können Ihr Pferd im Galopp nicht mehr halten. Was tun?
Sich am Sattel oder in der Mähne festhalten.
Mit beiden Händen an einem Zügel zurückziehen und tief im Sattel sitzen.
Hangwärts reiten, auf Volte nehmen und Pferd mit Stimmhilfen bremsen.
Frage 21 von 22
Wann kommt ein "Schwarm" in Frage?
Mit fortgeschrittenen Reitern und entsprechendem Gelände.
Mit schwächeren Reitern und entsprechendem Gelände.
Mit jungen und unerfahrenen Pferden und bei entsprechendem Gelände.
Frage 22 von 22
Wie reiten Sie im "Schwarm"?
Kreuz und quer durcheinander.
Stirchreiten.
Reihen von 3 - 4 Leuten hintereinander.